
Emily und Partner Jack hatten Ideen dafürsobald sie ihre viktorianische Terrasse im Osten Londons besichtigten. Tatsächlich skizzierten sie direkt nach der Besichtigung des Anwesens einige erste Ideen auf der Rückseite einer Kneipenkarte.
Das Haus musste umfassend renoviert werden, was sie jedoch nicht abschreckte, da sie nach einem Projekt suchten und außerdem über einen 30 Meter langen, nach Süden ausgerichteten Garten verfügte.
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Durch den Dachausbau erhielt das Paar zwei zusätzliche Schlafzimmer, von denen eines als Büro-/Musikraum genutzt wird
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Das baufällige Erdgeschoss und das undichte Dach wurden entfernt und für das Dach wurde ein Sägezahndesign aus Holz errichtet. Ein Gerüsthut sorgte dafür, dass die Arbeiten ohne Witterungseinflüsse fortgesetzt werden konnten
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Zu den Arbeiten gehörte die Vergrößerung des Platzes im Hauptbadezimmer im ersten Stock
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Der freiliegende Balken in der Küche war eine schöne Möglichkeit, einem ansonsten eher neutralen Raum etwas Spaß und Interesse zu verleihen
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Durch die Erweiterung konnten zwei zusätzliche Schlafzimmer hinzugefügt werden
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Die Struktur offenbart das doppelt hohe Volumen über dem Schlafzimmer
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Das Paar behielt die ursprüngliche Holztreppe bei, modernisierte jedoch die Wandfarben
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Das durch die Verkleidung erzeugte Muster wirft bei wechselndem Licht wunderbare Formen
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Der Innenhof sorgt für viel Licht im Anbau im Erdgeschoss